Meine Bücher im September

Der September war trotz vieler Geschäfts- und Urlaubsreisen ein leseintensiver Monat für mich. Das habe ich sehr genossen. Es war eine gute Mischung aus zwei spannenden Krimis, einem Familienroman und zwei kurzen aber intensiven Erzählungen.

Über drei der gelesenen Bücher habe ich ja schon etwas genauer berichtet.

„Geblendet“ von Andreas Pflüger ist der von mir sehr lang erwartete dritte Teil der Jenny Aaron Reihe, um eine blinde Ermittlerin einer geheimen Sondereinheit in Deutschland. Es ist so spannend erzählt und gut geschrieben wie die beiden Vorgänger und ich habe es in einem Rutsch verschlungen.

„Schwarzer See“ von Riley Sager war ein Spontankauf auf dem Weg zum See. Der Klappentext hörte sich spannend an und da musste es mit. Es ist eine Geschichte mit vielen Wendungen, von denen nicht alle immer ganz glaubwürdig sind aber die Kapitel sind kurz und so folgt man der Autorin bis zum Ende (auch weil ich wissen wollte, wie es nun ausgeht).

Andreas Pflüger; „Geblendet“; Suhrkamp Verlag; 2019; 508 Seiten; 22 Euro

Riley Sager; „Schwarzer See“; DTV; 2019; 416 Seiten; 9,95 Euro

Mareike Fallwickl; „Das Licht ist hier viel heller“; Frankfurter Verlagsanstalt; 2019; 384 Seiten; 24 Euro

Isabel Bogdan, „Laufen“, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019; 208 Seiten, 20 Euro

Pauline Delabroy-Allard: Es ist Sarah. Frankfurter Verlagsanstalt, 182 S., 22 Euro

Happy Reading!

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